de 

 
 
KOPRAS TIEFBAUTECHNIK

Auswahl der vorläufigen Verbau-Systems zur Gründung des Rückhaltebeckens für das Regenwasser in einer Wohnsiedlung

1. Beschreibung der Investitionsaufgabe
In einer Wohnsiedlung tritt ein Problem mit dem Abfuhr des Regenwassers auf. Auf dem Gebiet zwischen den Wohnblöcken haben nach dem Regen Pfützen und Tümpel aus dem Regenwasser entstanden. Im Zusammenhang damit entwarf man organisierten Abfuhr des Regenwassers vom Investitionsgebiet, d.h. von den Gebäuden und von den anliegenden Geländen (Straßen, Parkplätzen und Bürgersteigen). Es wurde angenommen, dass man das Regenwasser von den Dachflächen mit Hilfe von einem Kanalisationssystem zu einem Rückhaltebecken für das Regenwasser abgeführt werden. Unter der Berücksichtigung von Mengen des Regenwassers wurde ein quaderförmiger Behälter mit dem Volumen 350 m3 mit der Gesamtlänge von 24,0 m, mit der Breite von 6 m und der Höhe von 3,69 m (Außenmaß) entworfen. Der Rückhaltebecken wurde mit einer Bodenschicht mit der Dicke von gegen 2 m zugeschüttet.

01

 Standort der Wohngebäude und des entworfenen Rückhaltebeckens für das Regenwasser

2. Konstruktion des Rückhaltebeckens
Den Entwurf für den Rückhaltebecken machte die Firma K.B. Dom Sp. Z o.o. (GmbH). Der Rückhaltebecken für eine Wohnsiedlung wurde aus den wasserdichten hergestellten Stahl-Beton-Fertigteilen aus Beton C45/55 hergestellt.

02

Ausmaß der vorgefertigten Elemente des Rückhaltebeckens. Länge der einzelnen Systeme beträgt U 1500 mm.

3. Geologie
Die Wasser-Boden-Umstände wurden auf Grund der Dokumentation von den Untersuchungen des Bodens fertiggestellt. Es wurde hergestellt, dass der Boden der entworfenen Wohngebäuden und der Parkplätze bestehen mittel und wenig günstige Bedingungen. Die entworfene Regens-Kanalisation wurde zu der zweiten geotechnischen Kategorie des Bauobjektes zugeordnet.

03

Sicht auf den Bauplatz vor der Zusammenarbeit mit der Firma Kopras

4.Statische- und Konstruktionsberechnungen
Der Auftragnehmer der Investition meldete sich bei der Firma Kopras mit der Bitte der Sicherung der Ausgrabung während der Montage des Rückhaltebeckens. Um ein entsprechendes Verbau-System zu wählen wurden
• Berechnungen des aktiven Druckes für den ausgewählten, ungünstigsten Boden für die Tiefe von 5 m
und
• Statische Berechnungen für einfachen Rollenschlitten OWS 7 für den Doppelgleitschienen-Träger OWS 7, durchgeführt.
04

Berechnungen für den Rollenschlitten OWS 7 in der Ober-Lage
05

Querschnitt des Rollenschlittens OWS 7

Berechnungen
Angaben für die Berechnungen
- Erforderliche Arbeitsbreite über 3, 0 m unter dem Rollenschlitten bedarf ihre Platzierung in der Ober-Lage. In einer solchen Situation beträgt die Arbeitsbreite hc = 3260 mm.
- Tiefe der Bebauung 4,8 m,
- Breite der Ausgrabung für den Rückhaltebecken L = 8,0 m,
- Berechnungsdruck des Bodens ed = 55 kN/m2.

Allgemeine Beschreibung der Konstruktion
Trägerverbau besteht aus ein paar Trägern mit Rollenschlitten . In die Schlitten der Trägern sind eine auf die andere Gleitschienenplatten mit dem Ausmaß 3,92m x 2,4m x 0,12 m mit der Beständigkeit von 55kN/m2 vorgeschoben. Zwei Gleitschienenplatten geben die Breite von 4,8 m. Es wurden Rollenschlitten mit der Länge von 8,0 m. Die Sets der Elemente der Rollenschlitten sind mit Flanschverbindungen, die mit Hilfe von Schrauben M36x80 – 8,8 und von Muttern M36-8 zugedrückt werden. Für die oben geschrieben Aufgabe schlug die Firma Kopras das Verbau-System OWS7 AN mit der Beständigkeit 55 kN/m2 mit den Rollenschlitten, die mit Hilfe von einem sehr hoch untergebrachtem Rollenschlitten breit gestellten Trägern damit man darunter den Rückhaltebecken platzieren kann.
Der Auftragnehmer beschloss, auf Grund der von Firma Kopras vorgelegten Berechnungen, das Verbausystem der Marke Kopras anzuwenden und zur Verifizierung beauftragte statische Berechnungen. Die Analyse wurde für den ungünstigsten Berechnungsdurchschnitt durchgeführt. Der geologische Bau für die Berechnungsdurchschnitte wurde auf Grund der technischen Dokumentation angenommen.

06

 Skizzen für die angenommene Konstruktionslösung des Verbausystem

07

Verbausystem OWS 7

5. Realisierung der Aufgabe
Die Realisierung der Aufgabe verlief vom Anfang an bis zur Beendigung der Arbeiten reibungslos. Die ganze Montage dauerte 21 Werktage. Die Anwendung des Trägerverbaus mit Doppelgleitschienen lässt die Zeit und Geräte zu sparen, weil ein relativ kleiner Bagger zum Baggern und zur Montage gebraucht werden musste und ein drin in dem Aushub platzierter Mini-Bagger bewegte sich zwischen den Rollenschlitten. Vom Vorne des Aushubs benutzte man Doppel-T-Träger und auf ihnen wurden die Verschalungsplatten gestützt. Diese von der Firma Kopras vorgeschlagene Lösung kann eine Konkurrenz für die traditionelle Berliner Wand sein. Der Kran wurde nur für die Montage der Stahlbeton-Elemente des Behälters und zum Reichen der Verschalungsplatten. Montage und Demontage der Verschalung erfolgt immer unter der Benutzung von einem Bagger und beim Baggern.

08

Fragment der Montage der vorgefertigten Elemente des Rückhaltebeckens

09

Sicht auf den Bau des Rückhaltebeckens mit der Nutzung der vorgefertigten Elemente bei der Sicherung der Ausgrabung mit dem Verbausystem der Firma Kopras

10

Fragment der Montage von den Rückbehälter überlappenden Platten

11

 Das Endeffekt der Realisierung des Rückhaltebeckens